Ver­eins­grün­dung 24.11.1994

Unse­re Geschich­te beginnt auf den Tag genau einen Monat vor dem Hei­li­gen Abend, neh­men wir an in einer stall­ähn­li­chen Behau­sung, in einem Münch­ner Hin­ter­hof, irgend­wo in der Nähe der The­re­si­en­wie­se. In eben die­ser Nacht näm­lich, vom 23. auf den 24. Novem­ber 1994, da „(…) tra­fen sich in einer berüch­tig­ten Küche eini­ge mehr oder min­der zurech­nungs­fä­hi­ge und zwie­lich­ti­ge Gestal­ten. Nach einer Wei­le war das Bier fast zuen­de, die Köp­fe fast zu rot, die Ideen fast zu gut. (…) Als es schließ­lich Tag wur­de, waren die For­ma­li­tä­ten erle­digt, die Bei­trä­ge fest­ge­setzt und die Ämter verteilt.“

(Quel­le: SEIL­VER­HAU 11/96)

Die­se Ver­tei­lung sah unge­fähr so aus:
1. Vor­sit­zen­der: Richard Ebert
Stellv. Vor­sit­zen­der: Vol­ker Falk
Kas­sen­wart: Andrea Ebert
Schrift­füh­rer: Karen Stock
1. Bei­sit­zer: „Zvon­ko“
2. Bei­sit­zer: Tom Kobras

Zwei­fels­frei anwe­send in jener Nacht & Küche waren: Der Richard (= Ric­ci, sprich „Rit­schi“) Ebert. Und sei­ne Schwes­ter Andrea (= „die Andi“), die man bei­de wohl mit Fug und Recht als die trei­ben­den Kräf­te des Gan­zen – um nicht zu sagen: unse­re Grün­dungs-Eltern – bezeich­nen darf.